EDUARD
In Obrnice (Tschechien) ist Eduard beheimatet, der bekannte Hersteller von Fotoätzteilen, die in allen Bereichen des Modellbaus Verwendung finden.
Seit der Gründung 1989 ist die Nachfrage ständig gestiegen, so dass sie inzwischen auch Flugzeugbausätze, Resinzubehör und 3D-gedrucktes Zubehör in bester, detailgetreuer Qualität herstellen.
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In Obrnice (Tschechien) ist Eduard beheimatet, der bekannte Hersteller von Fotoätzteilen, die in allen Bereichen des Modellbaus Verwendung finden.
Seit der Gründung 1989 ist die Nachfrage ständig gestiegen, so dass sie inzwischen auch Flugzeugbausätze, Resinzubehör und 3D-gedrucktes Zubehör in bester, detailgetreuer Qualität herstellen.
Vom Eigengebrauch zur Firma Eduard
1987 begannen zwei kreative Geister, Citad Kurak und Vladimir Šulc, mit der Herstellung von Fotoätzteilen für den Privatgebrauch.
Als sie feststellten, dass sich diese geätzten Teile auf dem Modellbau-Markt sehr gut verkaufen lassen, gründeten sie 1989 die Firma Eduard Model. 1990 brachten sie das erste selbstgefertigte Teil im Maßstab 1/48 auf den Markt.
Eine tschechische Erfolgsgeschichte
Die Produktion lief gut, so dass Eduard 1991 die gefragten PE-Teile in weiteren Maßstäben, 1/72 und 1/35, produzierte.
1993 kam der nächste bedeutende Schritt: Eduard brachte die ersten zwei Modellbausätze von Flugzeugen (Sopwith Schneider und Sopwith Baby) im Maßstab 1/72 heraus.
1994 folgte dann der Modellbausatz der beliebten Fokker E III, ein Modellbausatz in 1/48.
Expansion mit Umzug
Da Eduard immer weiter expandierte, zog die Firma 1997 in ein größeres Gebäude in Obrnice um. Auch wurde in die Technik investiert: Vollmetall-Spritzgussformen sorgen jetzt für eine gleichbleibende Qualität der Modelle und Langlebigkeit in der Produktion.
Mittlerweile ist Eduard in Modellbaukreisen weltweit bekannt und man schätz ihre beispiellose Auswahl an Ätzteilen und Umbausätzen für Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge. Jeder kann sein Modell mit dem Zubehör von Eduard detailgetreu aufwerten.
Woher kommt der Name Eduard?
In den 1980er Jahren wurde erstmals eine Reihe von Epoxidmodellen unter dem Namen „Eduard“ herausgebracht, dem Spitznamen des Geschäftsführers Vladimir Šulc. Der Namen wurde später auch für die PE-Teile verwendet und letztendlich 1989 auf der gesamte Unternehmen übertragen.
Steckbrief
Firmenname | Eduard-MODEL ACCESSORIES ltd. |
Gründer | Citad Kurak, Vladimir Šulc |
Gründungsjahr | 1989 |
Ort | Obrnice (Tschechien) |
Spezialisiert auf | Fotoätzteile, Flugzeugbausätze, Resinzubehör, 3D-gedrucktes Zubehör |
Videos | Interessante Videos auf dem MBK-VouTube-Kanal |