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Die Panzerabwehrkanone 36 war eine deutsche Panzerabwehrkanone des Kalibers 3,7cm,aus dem Zweiten Weltkrieg.
Sie war die wichtigste Panzerabwehrwaffe der Wehrmacht bis 1942.
Entwickelt ab 1933 von Rheinmetall wurde sie 1936 erstmals an das Heer ausgeliefert.
Bis Kriegsbeginn im September 1939 standen 9120 Stück zur Verfügung, während des Krieges wurden weitere 5339 Stück produziert.
In den späten 1930er Jahren war sie die weltweit vorherrschende Panzerabwehrkanone.
Die 7,5cm Panzerabwehrkanone 40 (PaK 40) war während des Zweiten Weltkrieges ab 1942 eines der am häufigsten verwendeten Panzerabwehrgeschütze der deutschen Wehrmacht.
Die PaK 40 hatte eine Spreizlafette mit zwei Rohrholmen und Scheibenräder mit Vollgummibereifung.
Das Rohr besaß eine Mündungsbremse.
Die Rücklaufbremse und der Vorholer befanden sich in der Rohrwiege.
Zwei niedrige schräg abgewinkelte Schutzschilde von je 4 mm Stärke mit 25 mm Abstand und ein nach vorn abklappbarer zusätzlicher Teilschutzschild boten der Bedienung Schutz.
Mit Beginn des Jahres 1942 stand dann die PaK 40 L/46 zur Verfügung.
Sie wurde zur Standardwaffe der deutschen Panzerjäger.
Der deutsche 20mm Flakvierling 38 schoss beeindruckende 600 Schuss pro Minute und war bei den alliierten Piloten sehr gefürchtet.
Er wurde auch auf Lastwagen und anderen Fahrzeugen sowie auf Kriegsschiffen eingesetzt.
Plastikmodellbausatz für drei Geschütze
- Mit Bedienmannchaften
Maßstab 1:72
ungebaut / unbemalt
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