North American B-25J Mitchell Glass Nose over MTO
HKM01E24
HONG KONG MODEL
1:32
Zwei Jahre nach seinem Tod im Jahr 1936 veröffentlichte das Air Corps das Rundschreiben Nr. 38-385, in dem die Anforderungen an die nächste Bombergeneration beschrieben wurden. +
Dazu gehörte die Fähigkeit, 1200 Pfund Bomben 1200 Meilen weit und bei einer Geschwindigkeit von mindestens 200 Meilen pro Stunde zu transportieren.
Zu den Unternehmen, die Entwürfe zur Erfüllung dieser Anforderung einreichten, gehörte N.A.A. Ihr Vorschlag war ein zweimotoriger Mittelstreckenbomber, der zunächst die Konstruktionsnummer NA-40 erhielt.
Dieser Entwurf ging auf N.A.A.s einigermaßen erfolgreichen, aber abgesagten Entwurf der NA-39 von nur zwei Jahren zurück. Die NA-40 flog erstmals gegen Ende 1939, als der Krieg in Europa bereits im Gange war.
Nach zahlreichen Modifikationen und Verbesserungen, die in der Konstruktion der NA-62 gipfelten, wurde der Typ schließlich 1941 in Dienst gestellt, jetzt als B-25 „Mitchell“ bezeichnet. Es war jedoch knapp, da die NA-40 1939 ursprünglich keine Aufträge erhielt und Aufträge, die für Frankreich bestimmt waren, aufgrund der Konkurrenz nie zustande kamen.
Obwohl die B-25 neu in der Produktion war, wurde eine weitere, bedeutende Modifikation vorgenommen, bei der die konstante V-Stellung der Flügel durch eine leichte S-Stellung direkt außerhalb der Motoren ersetzt wurde.
Es besteht kein Zweifel, dass die B-25 ein besonders robustes und anpassungsfähiges Flugzeug war, obwohl der Typ ursprünglich als Mittelstreckenbomber mit verglaster Nase und bemannter Heckkanone (B-25C) bezeichnet wurde.
Sie war in der Lage, Bomben aus großer und geringer Höhe abzuwerfen, Tieffliegerangriffe durchzuführen, Fotoaufklärung durchzuführen und U-Boot-Patrouillen durchzuführen.
Die Mitchell wurde in ihrer Version B-25H als Gunship eingesetzt, komplett mit schwerer 75 mm Kanonenbewaffnung in der Nase, bis hin zu einer Version namens „Strafer“, die furchterregende insgesamt 8 Kanonen in der Nase sowie vier in nach vorne gerichteten Gondeln an den Seitenwänden direkt unter dem Cockpitbereich beherbergte.
Die „J“ Variante war der letzte gebaute Serientyp, insgesamt 4318 Einheiten von einer Gesamtproduktion von 9816 B-25.
Die B-25 war in allen Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs im Einsatz, von der Asien-Pazifik-Region über den Nahen Osten und das Mittelmeer bis nach Europa.
Dieser Typ war bis etwa 1970 in Ländern wie Brasilien im Einsatz.
Die B-25J wurde von zwei luftgekühlten 14 Zylinder Sternmotoren des Typs Wright R-2600-92-14 Twin Cyclone mit je 1700 PS angetrieben und war außerdem mit neun .50cal M2 Browning-Maschinengewehren an Rumpf, Heck, Rücken und Bug ausgestattet.
Die Besatzung der B-25J bestand normalerweise aus sechs Personen (Pilot, Copilot, Navigator, Bombenschütze, Turmschütze/Ingenieur, Funker/Bordschütze, Heckschütze).
Plastikmodellbausatz
- mit Fotoätzteilen
- extrem detailierte Oberfläche
- Cockpit mit vielen Details (z.B. geätzte Gurte, separate Schubhebel, usw)
- detailierte Waffenstände mit Munitionszuführung
- Bombenschacht mit allen Details und sechs Bomben
- sehr detailierte MGs
- separate Steuerflächen
- Waffenturm, Cockpitzusatzpanzerung und Blister-Guns wahlweise
- extrem detailierte Motoren mit Leitungen
- Fahrwerk wahlweise ein- oder ausgefahren
- detailierte Glasnase mit MG
- 64,3cm Spannweite
- 54,8cm lang
ungebaut / unbemalt
Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Schreiben Sie jetzt Ihre persönliche Erfahrung mit diesem Artikel und helfen Sie anderen bei deren Kaufentscheidung.