![RS Models RS Models](https://media.modellbau-koenig.de/pictures/manufacturers/rs.jpg)
Seine Bewertung ist sehr widersprüchlich – in der Luftwaffe der USA und Großbritanniens hatte es einen sehr schlechten Ruf, von sowjetischen Piloten wurde es als ausgezeichnet bewertet.
Es war eine Maschine mit einem sehr ungewöhnlichen und interessanten Konzept.
Der Motor befand sich direkt hinter dem Cockpit, nahe dem Schwerpunkt der Maschine, gleichzeitig wurde der Propeller in der Nase des Flugzeugs über eine lange Verbindungswelle angetrieben, die unter dem Piloten hindurchführte.
Die Rohrbewaffnung konnte somit im „leeren“ Bug konzentriert werden.
Ein ungewöhnliches Element war die Verwendung eines Bugfahrwerks.
Die Höchstgeschwindigkeit für Serienflugzeuge sollte etwa 400 Meilen pro Stunde betragen. Die ersten Maschinen gingen an Großbritannien, doch nach dem Angriff auf Pearl Harbor beschlagnahmten die Amerikaner die Maschinen und zählten sie zur Bewaffnung der USAAF.
Die Maschinen wurden auch in die UdSSR geliefert
Plastikmodellbausatz
- Airacobra I, AH 601, Nr. 601 Sqn. RAF, S/L E.J. Gracie, August 1941
- P-400, 2.GSAP, Winter 1942/43
- P-400 s/n 311, OK-L von Forsa Aerea Portugesa, Juni 1943
- P-39 F, A53-6, 83. Squadron RAAF
- Airacobra I, AH 574, für Landeversuche an Deck von der Royal Navy eingesetzt
ungebaut / unbemalt
Farbe und Klebsrtoff nicht enthalten
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