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Die Mk103/38 war eine Spätkriegsversion der 3cm Maschinenkanone Mk103 mit vier Kanonen von Rheinmetall Borsig.
Die Mk103 war eine elektrisch abgefeuerte, rückstoß- und gasbetriebene automatische gegen Luft- und Bodenziele eingesetzt werden sollte.
Sie hatte eine Feuerrate von 280 Schuss pro Minute mit hochexplosiven (HE) Geschossen und 420 Schuss pro Minute beim Abfeuern von panzerbrechenden Geschossen.
Die experimentelle Konstruktion mit vier Kanonen erwies sich als problematisch, da die Halterung ursprünglich für die kleinere 2-cm-Flak 38 konzipiert war und starke Vibrationen sowohl der Ausrüstung als auch der Besatzung, die die Waffe richtete, ihren Tribut forderten.
Plastikmodellbausatz für einen Mk103/38 Flakvierling
Maßstab 1:35
ungebaut / unbemalt
Die Mk103 war eine elektrisch abgefeuerte, rückstoß- und gasbetriebene automatische gegen Luft- und Bodenziele eingesetzt werden sollte.
Sie hatte eine Feuerrate von 280 Schuss pro Minute mit hochexplosiven (HE) Geschossen und 420 Schuss pro Minute beim Abfeuern von panzerbrechenden Geschossen.
Die experimentelle Konstruktion mit vier Kanonen erwies sich als problematisch, da die Halterung ursprünglich für die kleinere 2-cm-Flak 38 konzipiert war und starke Vibrationen sowohl der Ausrüstung als auch der Besatzung, die die Waffe richtete, ihren Tribut forderten.
Plastikmodellbausatz für einen Mk103/38 Flakvierling
- Die Flak kann auf der Lafette um 360 Grad gedreht werden
- Die Flak ist frei Höhenrichtbar. Die Zieloptik richtet sich automtisch im gleichen Winkel mit
- Decals und Bemalvorschläge für vier Versionen
Maßstab 1:35
ungebaut / unbemalt
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