Carro Armato P40
Artikelnummer:
IT6599
IT6599
Hersteller
ITALERI
ITALERI
Maßstab:
1:35
1:35
Plastikbausatz zum Bau eines Carro Armato P.40
Die ersten Jahre des Zweiten Weltkriegs machten die Unzulänglichkeiten italienischer mittlerer Panzer in der modernen Kriegsführung deutlich, die nun durch Zusammenstöße zwischen schwer bewaffneten und schwer gepanzerten Panzern sowie durch den Einsatz effektiverer und tödlicherer Panzerabwehrwaffen gekennzeichnet war. Nach einer detaillierten Analyse deutscher und kriegsgegnerischer britischer und sowjetischer Militärfahrzeuge entstand ein 26 Tonnen schwerer Panzer. Dieser neue Panzer, der im Laufe der Zeit mehrere Designänderungen erfuhr, verfügte über modernere Merkmale wie geneigte Frontplatten, einen stärkeren und leistungsfähigeren 420-PS-Dieselmotor und eine geeignetere Hauptbewaffnung, das 75/34-Ansaldo-Geschütz. Der P26/40, wie er für immer genannt werden sollte, behielt leider einige veraltete Merkmale bei, die für die italienische Panzerfahrzeugproduktion ab Mitte der 1930er Jahre charakteristisch waren, nämlich die Panzerplattennietung und das Blattfederaufhängungssystem.
- Maßstab 1:35
- 4 Markierungsoptionen
- Segmentketten
- Alurohr
- Ätzteile
- nicht gebaut, nicht bemalt
- Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Die ersten Jahre des Zweiten Weltkriegs machten die Unzulänglichkeiten italienischer mittlerer Panzer in der modernen Kriegsführung deutlich, die nun durch Zusammenstöße zwischen schwer bewaffneten und schwer gepanzerten Panzern sowie durch den Einsatz effektiverer und tödlicherer Panzerabwehrwaffen gekennzeichnet war. Nach einer detaillierten Analyse deutscher und kriegsgegnerischer britischer und sowjetischer Militärfahrzeuge entstand ein 26 Tonnen schwerer Panzer. Dieser neue Panzer, der im Laufe der Zeit mehrere Designänderungen erfuhr, verfügte über modernere Merkmale wie geneigte Frontplatten, einen stärkeren und leistungsfähigeren 420-PS-Dieselmotor und eine geeignetere Hauptbewaffnung, das 75/34-Ansaldo-Geschütz. Der P26/40, wie er für immer genannt werden sollte, behielt leider einige veraltete Merkmale bei, die für die italienische Panzerfahrzeugproduktion ab Mitte der 1930er Jahre charakteristisch waren, nämlich die Panzerplattennietung und das Blattfederaufhängungssystem.
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