Pz.Kpfw. IV Ausf. D Afrika Korps

Plastikbausatz für einen deutschen Panzerkampfwagen IV Ausf. D (Tropenversion) des Deutschen Afrika Korps (DAK)
  limitierte Edition 

 

• Maßstab 1:35
• Realistische Federung mit mehreren Komponenten, die tatsächlich wie im echten Fahrzeug funktioniert.
• Ketten aus Einzelgliedern zusammengesetzt.
• Einfaches Werkzeug zum Erstellen eines realistischen Gleisdurchhangs.
• Separate vordere und hintere Kotflügel können in einer zurückgeklappten Position aufgestellt werden.
• Optionale Zusatzpanzerung für den Aufbau.
• Fahrer- und Funkerluken mit Innendetails können offen oder geschlossen gestellt werden.
• Komplettes Maschinengewehr mit funktionsfähiger Kugelhalterung im Rumpf.
• Motordeckluken vom Typ DAK können offen oder geschlossen gestellt werden.
• Turmluken, Pistolenöffnung, Signalöffnung und Lüftungsdeckel können offen oder geschlossen montiert werden.
• Die in 5 Richtungen gleitgeformte Kommandantenkuppel bildet strukturelle Details authentisch nach.
• Realistisches Geschütz KwK 37 L/24 mit filigranem Auffangbehälter für verbrauchte Patronenhülsen und präzisem Lauf im Geschützrohr.
• Turmdrehscheibe mit präzisem Bodenmuster und Besatzungssitzen.
• Fotoätzteile werden zur Detaillierung von Fahrzeugwerkzeugen, Kotflügeln, Rauchgranatenhaltern und zum Anbringen optionaler Markierungsschilder bereitgestellt.
• Der exklusive, von Cartograf gedruckte Aufkleberbogen enthält Markierungen für 8 verschiedene Fahrzeuge, die 1941 in Nordafrika dienten, darunter eines, das von britischen Truppen erbeutet wurde.
• ungebaut/unbemalt
• Farbe und Klebstoff nicht enthalten

Die Produktion des Pz.Kpfw.IV Ausf.D begann im Oktober 1939, und bis Oktober 1940 wurden insgesamt 232 Fahrzeuge fertiggestellt, von denen etwa 30 durch den Einbau eines verbesserten Belüftungssystems und von Sandfiltern für den Einsatz unter tropischen Bedingungen umgebaut wurden.

Einige von ihnen waren auch mit einer zusätzlichen Panzerung an der Vorderseite und den Seiten des Aufbaus ausgestattet.

Die 4. und 8. Kompanie des Panzerregiments 5 des Deutschen Afrikakorps (DAK) setzten diese Variante im Kampf in Nordafrika ein, obwohl sie bald von effektiveren Varianten mit längerer Kanone abgelöst wurde.