Plastikbausatz zum Bau eines deutschen Entwicklungsfahrzeug E 25
- Maßstab 1:35
- Maße LxBxH (gebaut): 258 x 94 x 62 mm
- 326 Teile
- Fotoätzteile enthalten
- wahlweise Einzelglieder- oder Gummikette
- nicht gebaut, nicht bemalt
- Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Der E 25 war der zweitgrößte Panzer in der von Oberbaurat Kniepkamp von Wa Pruef 6 geschaffenen Entwicklungsfahrzeug-Serie. Der Auftrag für die detaillierte Konstruktion wurde an die Argus Werke in Karlsruhe vergeben, wobei das Konstruktionsprojekt von Dr. Klaue geleitet wurde. Der E 25 sollte einen Heckantrieb haben und viele Teile mit dem E 10 teilen. Im Januar 1945 entschied die Entwicklungskommission, dass diese Konstruktion weiterhin weiterverfolgt werden sollte, da sie erneut eine Vakanz im Panzerprogramm für Fahrzeuge der 25-Tonnen-Klasse besetzte. Eine Zeichnung zeigt die E 25, ausgestattet mit einer 7,5-cm-Pak L/70-Kanone, die auf der Glacis-Platte montiert ist. Die Auswahl einer Waffe für die Serienproduktion stand im Januar 1945 noch nicht fest. Es wurden nur wenige Versuchsfahrgestelle bestellt. Das Design war nicht weit genug fortgeschritten, um eine Massenproduktion in Betracht zu ziehen. Laut Oberbaurat Kniepkamp wurden in Nachkriegsvernehmungen drei E 25-Rümpfe bei Alkett in Berlin-Spandau gemeldet, aber sie waren nicht mehr dort, als die Westalliierten nachforschten.
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