Die Mark 2 verwendete die gleiche 105mm M64 L71A Kanone und die gleichen 7,62mm Maschinengewehre wie der Mark 1, aber der 60-mm-Mörser wurde während des Baus so umgestaltet, dass er sich im Rumpf befand und für Fernschüsse konfiguriert war, um den Bediener nicht mehr dem feindlichen Feuer auszusetzen. Bei allen weiteren Mark 2 wurde ein von Israel entwickeltes Automatikgetriebe und ein größerer Tank für mehr Reichweite installiert.
Die „Ball and Chain“ Panzerung (Bestehend aus Ketten mit Kugeln, zum Schutz der Fangstelle am Turmheck) wurde angebracht, um die Überlebensfähigkeit gegen die mit Panzerabwehrraketen ausgerüsteten feindliche Hisbollah zu erhöhen. Am Feuerleitsystem wurden viele kleinere Verbesserungen vorgenommen. Neue Wettersensoren, Seitenwindmessern sowie thermografische Optiken und Bildverstärker sorgten für eine bessere Sicht und Zielgenauigkeit.
Der MK 2 wurde Ende der 90er Jahren zum Mark 2D mit einer modularen Verbundpanzerung an Wanne und Turm nachgerüstet, welche einen schnellen Austausch beschädigter Panzerelemente ermöglicht.
Dies war nötig, da die gegnerischen Truppen zu der Zeit mit modernen Panzerabwehrraketen ausgerüstet wurden.
Plastikmodellbausatz
Maßstab 1:35
ungebaut/ unbemalt
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