
Man war der Meinung, dass gegenüber den damals im Einsatz befindlichen Panzern (Panzer der Serien M60 und Leopard 1) ein Quantensprung nach vorne erforderlich sei, da die Sowjets neuere und leistungsstärkere Panzer wie den T-62 und den „M-1967“ (der Es stellte sich heraus, dass es sich um Panzer der T-64-Serie handelte).
Der neue Panzer sollte den Sowjets in jeder Hinsicht voraus sein – bessere Panzerung, variable Aufhängungshöhe, Raketenabschussfähigkeit, ein schweres Maschinengewehr oder eine leichte Kanone zur Bekämpfung leichter Fahrzeuge oder Hubschrauber, Nachtsichtgeräte und ein neuer und leistungsstärkerer Motor.
Es sollte auch alle Besatzungsmitglieder im Turm haben (drei) und einen Ladeautomaten haben.
Beide Länder würden beim neuen Panzerdesign zusammenarbeiten und dadurch ihre Anstrengungen in den Bereichen bündeln, in denen sie am besten geeignet sind.
Die Deutschen boten die Aufhängung und das Fahrwerk an, und die Amerikaner boten ihr 152-mm-Geschütz/Werfergerät und das Shillelagh-Raketensystem an, das dann in den Panzern M551 Sheridan und M60A2 eingesetzt wurde.
Plastikmodellbausatz zum Bau eines Kampfpanzer 70
- Der Turm besitzt eine Gussstruktur wie im Original
- Die Kuppel des Fahrers enthält transparente Teile
- Rauchgranatenwerfer mit klar definierten Details
- Das Nachtsicht- und Panoramavisier des Kommandanten besteht aus durchsichtigen Kunststoffteilen
- Kuppel und Luken können offen/ geschlossen montiert werden
- Die 20mm Maschinenkanone kann in verschiedenen Winkeln positioniert werden
- Detaillierte DS Gleisketten
ungebaut / unbemalt
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