DIORAMA SET - Wehrmacht Armored Vehicles

Plastikbausatz zum Bau eines Sd.Kfz. 251/1 Ausf. A, eines Panzerspähwagens P 204(f) und eines Sd.Kfz. 247 Ausf. B
   3- in-1  

• Maßstab 1:35
• 3 komplatte Bausätze
• 290 + 247 + 150 Teile
• Sd.Kfz. 251/1 und Sd.Kfz. 247 je 4 Markierungsoptionen
• Panzerspähwagen P 204(f) 2 Markierungsoptionen
• Klarsichtteile enthalten
• Vinylketten, -reifen
• ungebaut/ unbemalt
• Farbe und Klebstoff nicht enthalten

Gemäß dem 1919 unterzeichneten Vertrag von Versailles war es Deutschland verboten, gepanzerte Fahrzeuge zu besitzen. Das spätere Boulogne-Protokoll erlaubte der Weimarer Republik jedoch den Besitz einer begrenzten Anzahl gepanzerter Transportfahrzeuge und gepanzerter Polizeiwagen. Nach Hitlers Machtübernahme begann Deutschland mit den Vorbereitungen für einen Krieg, der nach deutschen Plänen schnell geführt werden sollte. Dieses Konzept erforderte eine hohe Mobilität der Militäreinheiten, was wiederum eine große Anzahl verschiedener Fahrzeuge erforderte – sowohl normale Lastwagen als auch gepanzerte Fahrzeuge. Die Serienproduktion von Panzerwagen in Deutschland wurde 1934 wieder aufgenommen und ab 1936 gehörten sie zur Standardausrüstung von Aufklärungseinheiten (zu denen auch der Panzerwagen Sd.Kfz. 247 Ausf.B gehörte). Zu Beginn der Feindseligkeiten wurde die Panzerfahrzeugflotte durch erbeutete Fahrzeuge ergänzt, darunter einer der besten Panzerwagen des Zweiten Weltkriegs, der Panhard 178 (bei der Wehrmacht Panzerspähwagen P 204(f) genannt). Auch die deutsche Armee verwendete häufig Halbketten-Panzertransporter. Dank ihrer Vielseitigkeit konnten diese Panzerfahrzeuge sowohl zum Transport von Personen als auch zur Anbringung verschiedener Waffen und Ausrüstungsarten eingesetzt werden. Die am häufigsten eingesetzten Panzertransporter der Wehrmacht waren die Halbketten-Panzertransporter Sd.Kfz.251.